Gästebuch

Kommentare: 2
  • #2

    lukas.hillerr@hotmail.com (Montag, 26 Oktober 2020 15:21)

    schöne Website, es sieht professionell aus! Besonders gut gefällt mir das Farbdesign.

  • #1

    nela (Dienstag, 18 Oktober 2016 09:34)

    Am Donnerstag wurden ich und meine Mutter von drei Asylanten mitten auf der Straße-Johann Sackl-Gasse in Donawitz nähe dem Polzeischützensportverein angepöbelt. Wir führten gerade unsere Hunde aus. Als ich sie fragte was sie für ein Problem hätten, wurde mir von einem dieser Männer erklärt, das es wir Frauen seien die wie Männer sprechen. Als ich darauf antwortete das wir Frauen in Österreich auch wie Männer arbeiten und darum auch so sprechen dürfen, wollte der besagte Herr mich Ohrfeigen. Worauf meine Rottweilerhündin ihn anbellte und lautstark knurrte. Ich hielt meine Hündin zurück, sie wollte ihr Rudel beschützen das aus einer älteren kleinen Dame - meiner Mutter, ihrem SHI-TZU Welpen und mir Bestand. Und auch deshalb weil es dann wieder der böse Rottweiler war und es keine Rolle spielen würde das dieser fremde Mann mit zwei Kameraden mich Ohrfeigen wollte. Der Junge Mann lachte, dann kreisten sie uns ein. Mit aller Ruhe zog er ein Messer aus seiner Hosentasche. Meine Mutter erstarrte, ich sah in ihrem Gesicht nur mehr Angst. Diesen Gesichtsausdruck werde ich niemals vergessen. Immer wenn ich daran denke kommen mir die Tränen. Ich stellte mich vor sie und den Hunden. Niemand auf der Strasse der helfen kann. ich muss sie beschützen, meine liebsten. Der Mann schreit und brüllt Sätze wie ich schlitze dich auf, dich und deinen Hund. Ich bringe euch um. Wir sind immer noch eingekreist. Die Angst um meine Mutter und die Gewissheit das meine Hündin mir zur Seite steht bestärken mich so sehr das ich mich ihnen stelle. Ich weiß das ich jetzt sterben könnte, aber niemals würde ich zulassen das jemand vor meinen Augen meine Mutter tötet. Ich weiß nicht ob den drei Männern bewusst ist das ich bereit bin für meine Mutter zu sterben, aber anscheinend können sie es in meinem Gesicht erkennen. Sie lachen uns aus, beschimpfen uns, der mit dem Messer sagt das jetzt eh bald die IS kommt und uns alle töten wird, er weiß das schon ganz genau. Sie lachen weiter und entfernen sich ein Stück. Wir bleiben zurück bis wir sie nicht mehr sahen. Meiner Mutter ging es gar nicht gut. Ich versuchte beruhigend auf sie einzuwirken. Dann gingen wir weiter. Jedoch lauerten sie uns wieder auf. Meine Mutter verlor die Nerven, sie machte ein Foto von ihnen, denn wenn sie jetzt getötet wird, soll wenigstens jemand sehen wer die Täter sind. Einer von Ihnen hält sich diesmal raus. Es scheint als wüsste er das dies einfach furchtbar ist was hier passiert. Der zweite ist in Warteposition. Der eine, der schon vorher das Messer gezogen hatte, holt es wieder raus und brüllt:,, Ich töte dich, ich bringe dich um du Hurre!" Er brüllt noch viel schlimmeres. Ich rufe meiner Mutter zu:,, lauf Mama, lauf, dreh dich nicht um. Ich stelle mich zwischen ihm mit dem Messer und meiner Mutter. Er verharrt kurz, da er damit nicht gerechnet hat. Er schreit das er mich tötet. Ich habe keine Angst, denn nur ich kann meiner Mutter im diesem Moment helfen. Können sie sich vorstellen was das mit mir gemacht hat?? Meine Sicherung brennen jetzt durch. Ich stehe wie ein Fels. Ich brülle zurück, komm nur komm. Und dies war mein voller Ernst. Er lässt ab und bleibt stehen. Hierzu gäbe es noch viel mehr zu schreiben. Aber das wäre zulange. Ich hole meine Mutter und muss sie beim nach Hause weg stützen. Sie hat seitdem immer Angst. Wer wurde da in unser Land gelassen? Das sind Opfer die Schutz brauchen? Ich glaubte an unser Land, unsere Politiker, an ein Miteinander. Dies ist für mich jetzt nicht mehr möglich. Ich bedaure sehr das ich keinen einzigen anderen Menschen mit ausländischer Herkunft mehr offen gegenüber sein kann, obwohl ich sicher bin das es auch gute Menschen unter ihnen gibt. Nur dafür ist es jetzt zu spät. Was glauben sie was passieren wird, wenn sie weiterhin unsere Mütter töten wollen, Kinder vergewaltigen oder nur Angst und schrecken verbreiten? Auch das friedlichste Volk hat einmal genug. Und wenn es um das liebste geht was wir haben, wird das für niemanden gut enden. Danke das wenigstens ihr uns noch das Gefühl gebt, wertvoll für unser Land zu sein.